Mechanischer Rollladenmotor - Basistechnologie - Becker Rohrantriebe mit mechanischer Endabschaltung

Die Becker Rohrantriebe mit mechanischer Endabschaltung repräsentieren eine bewährte Basistechnologie im Bereich der Rollladenantriebe. Diese Art von Antrieb zeichnet sich durch seine einfache und zuverlässige Funktionsweise aus und ist ideal für diejenigen, die auf eine robuste und langlebige Lösung setzen. Ein weiterer Vorteil des Becker Rohrantriebs ist seine universelle Einsetzbarkeit. Der Antrieb ist für nahezu alle gängigen Rollladenkästen und -wellen geeignet und kann sowohl in Neubauten als auch bei der Nachrüstung bestehender Systeme problemlos integriert werden. Der überwickelbare Motorkopf bietet dabei zusätzliche Flexibilität bei der Installation, was besonders bei engen Platzverhältnissen von Vorteil ist.

Die Installation und Inbetriebnahme dieser Rohrantriebe erfordert sorgfältiges Vorgehen, da die korrekte Einstellung der Endlagen entscheidend für die Funktionalität und Langlebigkeit des Systems ist. Obwohl die Einstellung der Endlagen oft als kompliziert und mühsam empfunden wird, ist sie bei korrektem Vorgehen tatsächlich kinderleicht und schnell erledigt. Eine präzise Einstellung sorgt dafür, dass Ihr Rollladensystem über Jahrzehnte hinweg zuverlässig und sicher arbeitet. In folgendem Video wird der Einbau und die Inbetriebnahme von Rohrantrieben mit mechanischer Endabschaltung detailliert beschrieben.

Video: Installation und Inbetriebnahme von Antrieben mit mechanischer Endabschaltung

Die Vorteile unserer mechanischen Rollladenmotoren

  • Ruhiger, leiser Lauf
  • Steckbare Anschlussleitung
  • Einfache bewährte Endlageneinstellung
  • Motor mit Überhitzungsschutz
  • Überwickelbarer Motorkopf
Wichtig: Antriebe mit mechanischer Endabschaltung dürfen nicht parallel an eine Bedienstelle angeschlossen werden, da dies durch die Entladung des Kondensators die Endschalter beschädigen könnte. Dies führt möglicherweise zu einem "Überfahren" der Endlagen. Achten Sie zudem darauf, dass die Umschaltzeit bei einem Laufrichtungswechsel mindestens 0,5 Sekunden beträgt. Schalter und Steuerungen sollten niemals gleichzeitig einen AUF- bzw. AB-Befehl ausführen.